Women Are Differently Ill - Risk Factor Gender

The fact is that women are differently ill!  Women deal with their body and their psyche differently than men. It is not only ovaries and testicles that make the "slight difference", but also the size and weight of the body. Admittedly, this is nothing really new. But the problem is that no-one really takes this seriously:  not the doctors, nor  research, nor the pharmaceutical industry.
The scientific documentation "Risk Factor: Woman?" describes the spheres of medicine in which women are still unknown beings. For in Europe gender research is still a stepchild of medicine - in research, in teaching and also in everyday practice. The two front women in gender research in Europe are the two feisty Professors Vera Regitz-Zagrosek from Berlin and her Swedish colleague Karin Schenck-Gustaffson from Stockholm. In the beginning they were both branded as "feminist Taliban warriors" by their male colleagues. Gradually, however, many men in the medical industry are revising their opinion that men and women have to be treated in the same way. They are starting to realise that it has a considerable influence that women menstruate every month, can become pregnant, take the pill and enter the menopause. Progress is being made, and one can only hope that in future WOMAN will no longer be the risk factor of her gender.


Tatsache ist: Frauen sind anders krank! Frauen gehen mit ihrem Körper, ihrer Psyche anders um als Männer. Für den "kleinen Unterschied" sorgen nicht nur Eierstöcke und Hoden, sondern auch Körpergröße und Körpergewicht. In der Tat, alles keine großartigen Weisheiten. Das Problem ist allerdings, keiner nimmt diese Fakten zur Kenntnis. Die Ärzte nicht, die Forschung nicht, die Pharmaindustrie nicht.
Die Wissenschaftsdokumentation "Risikofaktor: Frau!?" beschreibt, in welchen Gebieten der Medizin Frauen immer noch das unbekannte Wesen sind. Denn die geschlechtsspezifische Forschung (Genderforschung) ist in Europa immer noch das Stiefkind in der Medizin, sowohl in der Forschung, in der Lehre, als auch in der Alltagspraxis. Die beiden Frontfrauen der Gender-Forschung in Europa sind die streitbaren Professorinnen Vera Regitz-Zagrosek aus Berlin und ihre schwedische Kollegin Karin Schenck-Gustaffson aus Stockholm. Zunächst wurden sie beide als "feministische Talibankämpferinnen" von ihren männlichen Kollegen eingestuft. Ganz langsam aber ändern viele Männer im Medizinbetrieb ihre Meinung, dass Frauen und Männer gleich behandelt werden müssen. Ganz langsam erkennen sie, dass es einen erheblichen Einfluß hat, dass Frauen jeden Monat ihre Menstruation haben, schwanger werden können, die Anti-Babypille einnehmen und in die Menopause kommen. Es tut sich also etwas, und so ist zu hoffen, dass FRAU in Zukunft nicht mehr den Risikofaktor ihres Geschlechts hat.